Frisbee-Sport
Jörg Benner
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“Ultimate Frisbee”..
..ist ein Mannschaftssport, bei dem zwei Teams à 7 Spielern um Punkte kämpfen. Die grundlegende Idee liegt im Fairplay, dem “Spirit of the game”.
Auf einem 50 m langen Feld wird eine 165g schwere Scheibe zwischen zwei Endzonen gespielt.

Punkte werden erzielt, indem die Frisbeescheibe in einer Endzone gefangen wird. Das Laufen mit der Scheibe ist verboten, also muss sie durch Werfen in die Endzone gebracht werden. Die Mannschaft, die einen Punkt erzielt hat, bleibt in dieser Endzone, die andere geht an die gegenüberliegende Grundlinie. Die Disc wechselt die Mannschaft, wenn sie auf den Boden fällt, ins Aus gerät oder von einem Verteidiger abgefangen oder weggeschlagen wird.

Im Ultimate ist jede Körperberührung ein Foul. Wird ein Spieler gefoult, dann zeigt er ein “Freeze” an. Das bedeutet, das Spiel-Geschehen wird eingefroren. Jeder bleibt stehen, wo er sich gerade befindet. Die Scheibe geht an den gefoulten Spieler zurück. Da es keinen Schiedsrichter gibt, kann es passieren, dass sich die am Foul beteiligten Spieler nicht einigen können. In diesem Fall geht die Frisbee zurück zum vorigen Werfer. Gewonnen hat das Team, das nach einer vereinbarten Zeit die meisten Punkte erzielt oder eine vereinbarte Punktezahl zuerst erreicht hat.

Der “Sidearm”
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Beim Vorhandwurf wird die Scheibe über den Mittel- finger beschleunigt. Die Rückhand ist gängiger: das Frisbee wird vor dem Körper über Zeige- und Mittel- finger herausgedreht.

I N H A L T

Links

Zwei wichtige Adressen - zum einen auf die Homepage meines Vereins in Köln, zum anderen zum Deutschen Frisbeesport- Verbandes, der den Sport ins- besondere auch an Schulen populärer machen möchte.

 

Der Verein “Frühsport Köln”
Bei Interesse können Sie Trainingszeiten erfahren oder in der Vereins- geschichte stöbern.

 

Frisbeesport in Deutschland
Beachten Sie neben den aktuellen Mitteilungen vor allem die Linkliste - für wichtige Turniertermine.

Die eigene Karriere...
..begann 1987, als sich in Radolfzell am Bodensee ein Ultimate-Team gründete, die “Spinello Blasters”. Weitere Stationen waren in Freiburg “Disconnection”, in Stuttgart die “Sieben Schwaben”, in Karlsruhe die “Gummibärchen” sowie “Frühsport 0,2” in Köln (s. Kasten rechts).
   Hier schließt sich ein Kreis, da ich 1989 bei der 1. World Ultimate Club Champion- ship (WUCC) in Köln als Fahrer mitwirkte. Höhepunkt: Deutscher Meister 2004!

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