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Schillerschule Rheinfelden Bedingt durch den
Architekten-Beruf meines Vaters (“Dipl.-Ing. FH” ist die offizielle Bezeichnung) sind wir in den siebziger Jahren während der “Bauflaute” mehrmals umgezogen. Ich wurde 1972 in Eichenbühl bei Miltenberg
(Odenwald) eingeschult. Kurz darauf ging es nach Rheinfelden (Kreis Lörrach) beim “Rhein- knie” nahe Basel. Dort verbrachte ich meine ersten vier Schuljahre ohne starke Erinnerungen
daran.
Gymnasium Radolfzell 1976 wurde ich - wie meine
vier älteren Schwestern vor mir - aufs Gymnasium geschickt. Damals war keine Rede von der Pisa-Studie, die Frage war: humanistisch oder naturwissenschaftlich? Durch meinen
Mathematiklehrer wurde ich für die Naturwissen- schaften begeistert, gleichermaßen wie für die Philosophie (er leitete Rechenarten von Plato, Aristoteles und anderen her). Unschwer zu
erkennen hatte ich zwischen 12. und 13. Klasse einen erheblichen Leistungseinbruch, was mich dazu bewog, nach vermas- selter Abiturarbeiten 1983 sie 1984 zu wiederholen. Immerhin wurde der Notenschnitt
dadurch von 3,0 auf 2,9 angehoben.
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